
Medizinisches Cannabis bei Krebs
Mögliche Wirksamkeit und Nutzen einer Cannabis-Therapie
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Zu Krebserkrankungen
Krebs ist eine der häufigsten und schwerwiegendsten Erkrankungen weltweit. Sie betrifft nicht nur die betroffenen Personen, sondern auch deren Familie und Freunde. Während die konventionellen Behandlungsmethoden wie Chemotherapie und Bestrahlung weiterhin den Standard darstellen, gewinnt Cannabis als unterstützende Behandlungsergänzung zunehmend an Bedeutung. Doch wie könnte Cannabis bei Krebs wirken und welche Rolle spielt es in der Behandlung?

Wichtige Fakten in Kurzform
- Es gibt über 100 verschiedene Arten von Krebs, die sich auf verschiedene Organe und Gewebe auswirken können.
- Cannabis enthält Cannabinoide wie THC und CBD, die das Potenzial haben, Krebsbehandlungen zu unterstützen.
- Cannabis könnte helfen, Symptome wie Schmerzen, Übelkeit und Schlafstörungen zu lindern, die durch Krebs oder die Behandlung entstehen.
- Die Forschung zu Cannabis bei Krebs steht noch am Anfang, aber erste Studien zeigen vielversprechende Ergebnisse.

Was ist Krebs überhaupt?
Krebs ist eine Gruppe von Krankheiten, bei denen Zellen im Körper unkontrolliert wachsen und sich ausbreiten. Normalerweise teilen sich Zellen nur dann, wenn der Körper sie benötigt, aber bei Krebs kommt es zu einem Fehler in diesem Prozess, und die Zellen wachsen ohne Stoppsignal weiter. Diese Zellen können Tumore bilden und sich auf andere Körperteile ausbreiten (Metastasierung). Es gibt über 100 verschiedene Krebsarten, die unterschiedliche Organe betreffen können, wie z.B. Brustkrebs, Lungenkrebs, Prostatakrebs und Darmkrebs.
Ursache & Diagnose von Krebs
Krebs entsteht, wenn Zellen genetische Veränderungen oder Mutationen erfahren, die das Wachstum und die Teilung der Zellen aus dem Gleichgewicht bringen. Diese Veränderungen können durch verschiedene Faktoren ausgelöst werden, darunter:
- Genetische Veranlagung: Manche Menschen haben aufgrund ihrer Gene ein höheres Risiko, Krebs zu entwickeln.
- Umweltfaktoren: Tabakkonsum, Alkoholkonsum, UV-Strahlung und bestimmte chemische Substanzen sind bekannte krebserregende Faktoren.
- Lebensstil: Eine ungesunde Ernährung, Übergewicht und Bewegungsmangel können das Krebsrisiko erhöhen.
- Virusinfektionen: Bestimmte Viren, wie das HPV-Virus (Humanes Papillomavirus) oder Hepatitis B und C, sind mit der Entstehung von Krebs verbunden.
- Alter: Das Krebsrisiko steigt mit dem Alter, da der Körper im Laufe der Zeit mehr Mutationen erleiden kann.
Die Diagnose von Krebs erfolgt in mehreren Schritten:
- Symptome: Patienten bemerken oft Symptome wie ungewöhnliche Schmerzen, Gewichtsverlust, Blutungen oder Veränderungen in ihrem Körper, die auf Krebs hindeuten könnten.
- Arztbesuch: Der Arzt wird eine detaillierte Untersuchung durchführen, Fragen stellen und gegebenenfalls Tests anordnen.
- Bildgebende Verfahren: Röntgenaufnahmen, CT-Scans, MRTs oder Ultraschall können helfen, Tumore oder Veränderungen im Körper zu erkennen.
- Biopsie: Bei Verdacht auf Krebs wird häufig eine Gewebeprobe entnommen, die im Labor untersucht wird, um zu bestimmen, ob Krebszellen vorhanden sind.
- Bluttests: Bluttests können Marker aufzeigen, die auf bestimmte Krebsarten hinweisen.
Behandlung von Krebs
Die Behandlung von Krebs hängt von der Art des Krebses, seinem Stadium und dem allgemeinen Gesundheitszustand des Patienten ab. Zu den gängigen Behandlungsmethoden gehören:
- Chirurgie: Entfernen des Tumors oder des betroffenen Gewebes.
- Chemotherapie: Einsatz von Medikamenten, die Krebszellen abtöten oder deren Wachstum hemmen.
- Strahlentherapie: Verwendung von hochenergetischen Strahlen, um Krebszellen zu zerstören.
- Immuntherapie: Stärkung des Immunsystems, damit es Krebszellen besser bekämpfen kann.
- Hormontherapie: Blockierung oder Veränderung von Hormonen, die das Wachstum bestimmter Krebsarten fördern.
- Zielgerichtete Therapie: Medikamente, die spezifische Moleküle angreifen, die das Wachstum von Krebszellen fördern.
Wie könnte Cannabis bei Krebs wirken und unterstützen?
Cannabis könnte eine wertvolle ergänzende Therapie bei der Behandlung von Krebs sein, vor allem in Bezug auf die Linderung von Nebenwirkungen und die Verbesserung der Lebensqualität. Hier einige potenzielle Vorteile:
- Schmerzlinderung: THC, der psychoaktive Bestandteil von Cannabis, kann Schmerzen, die durch Krebs oder die Behandlung verursacht werden, lindern. CBD hat ebenfalls schmerzlindernde Eigenschaften und wird oft als weniger psychoaktiv angesehen.
- Reduktion von Übelkeit und Erbrechen: Eine der häufigsten Nebenwirkungen von Chemotherapie ist Übelkeit. Cannabis hat in vielen Fällen geholfen, diese Symptome zu reduzieren.
- Appetitanregung: Cannabis kann den Appetit steigern und so bei Krebspatienten helfen, die unter Gewichtsverlust und Appetitlosigkeit leiden.
- Schlafverbesserung: Schlafstörungen sind eine häufige Begleiterscheinung von Krebs. THC und CBD können dazu beitragen, den Schlaf zu verbessern und die Erholung zu fördern.
- Angst- und Stressbewältigung: Krebsdiagnosen und -behandlungen können zu intensiven Angstzuständen führen. Cannabis, insbesondere CBD, hat beruhigende und angstlösende Eigenschaften, die den Stress abbauen können.
- Wachstumshemmung von Krebszellen: Erste Studien deuten darauf hin, dass Cannabinoide das Wachstum von Krebszellen beeinflussen könnten, indem sie bestimmte Signalwege blockieren, die für die Zellteilung verantwortlich sind. Diese Forschung steht jedoch noch am Anfang und bedarf weiterer Untersuchungen.
Hole dir ärztlichen Rat ein und lasse deine Therapie begleiten
Gemeinsam mit einem Arzt / einer Ärztin findest Du heraus, ob Cannabidiol bei Krebs der richtige Therapieansatz ist. Gleichzeitig erfährst Du, welche Anwendungsform (z.B. Blüte zum Inhalieren oder Tropfen) und welche Dosierung am besten geeignet ist. Außerdem sollte Deine Therapie mit medizinischem Cannabis stets unter ärztlicher Aufsicht erfolgen.
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